Fit für den neuen Lebensabschnitt
Hitzewallungen und Schlafstörungen bremsen den Elan
Typische Beschwerden wie Hitzewallungen, Schweißausbrüche und Schlafstörungen machen den Betroffenen nicht nur körperlich zu schaffen, sie zerren auch an den Nerven. In der Folge können vermehrte Reizbarkeit, Nervosität und mitunter auch depressive Verstimmungen auftreten. Statt den neuen Lebensabschnitt freudig anzugehen, sieht man plötzlich nur noch die negativen Seiten. Schuld an den Wechseljahresproblemen ist die nachlassende Produktion der weiblichen Sexualhormone. Mit einer Hormonersatztherapie kann man diesen Verlust zwar ausgleichen und die Beschwerden deutlich mildern, doch gerade für Patientinnen, die etwa unter Bluthochdruck, Thromboseneigung, Diabetes oder Übergewicht leiden, kann das auch mit Risiken verbunden sein (Informationen unter www.homontherapie-wechseljahre.de). Deshalb sollten Hormone generell möglichst niedrig dosiert werden.
Individuelle Dosierung mit Gel
Als sicherste und einfachste Anwendungsform des wichtigsten Sexualhormons Östrogen empfiehlt auch die Europäische Gesellschaft für Menopause und Andropause (EMAS) deshalb heute die Gabe über die Haut, beispielsweise mit Gynokadin Dosiergel. So gelangt der Wirkstoff direkt ins Blut, ohne die Leber zu belasten. Außerdem kann die Frau die Dosierung in Abstimmung mit dem Arzt je nach Bedarf und Tagesverfassung individuell steuern: so viel wie nötig, so wenig wie möglich. Ziel ist eine spürbare und anhaltende Erleichterung der Wechseljahresbeschwerden mit einem Minimum an Risiken und Nebenwirkungen - und viel Kraft für den neuen Lebensabschnitt.
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